Digitale Geländemodelle (DGM) beschreiben die Geländeoberfläche als die Grenzfläche zwischen dem festen Erdkörper und dem Wasser einerseits und der Luft andererseits. Sie sind digitale, numerische Modelle der Geländehöhen und -formen. Die Geländeoberfläche wird durch eine repräsentative dreidimensionale Punktmenge modelliert. Neben regelmäßig verteilten Höhenpunkten (DGM-Gitter) können in den DGM Strukturelemente in Form von Geländelinien und besonderen Geländepunkten enthalten sein.
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Version |
1.1.1 1.3.0 |
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Zusammenfassung der Herkunftsangaben |
Digitale Geländemodelle (DGM) werden mit verschiedenen Gitterweiten bereitgestellt. DGM größerer Gitterweiten werden aus dem DGM höchster Genauigkeit, dem DGM1 abgeleitet. Das DGM1 liegt mit einer einheitlichen Gitterweite von 1 m und integrierten 3D-Strukturelementen vor. Dominierende Erfassungsmethoden für die Erhebung der Messdaten sind das Airborne Laserscanning und die Bildkorrelation auf Basis orientierter Luftbildpaare. Ein Airborne Laserscanning erfolgt jedes Jahr für einen Teilbreich von Mecklenburg-Vorpommern (ca. 10% der Landesfläche). Vom Flugzeug aus wird die Erdoberfläche mit einem Laserscanner flächenhaft „abgetastet“. Laserimpulse werden ausgesendet, von der Geländeoberfläche oder auf ihr befindlichen Objekten (z. B. Gebäude, Bäume) reflektiert und durch einen entsprechenden Sensor im Laserscanner wieder empfangen. Position und Ausrichtung des Laserscanners werden dabei mittels GNSS-Empfänger (z. B. GPS) und einem Inertial-Navigationssystem (INS) bestimmt. Für jeden Reflexionspunkt werden aus den so gewonnenen Messungen dreidimensionale Koordinaten (x,y,z) berechnet. |
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Operation
Name der Operation | Beschreibung der Operation | Zugangspunkt der Operation oder des Dienstes | |
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GetCapabilities |
https://www.geodaten-mv.de/dienste/dgm_wcs? |
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GetDownloadServiceMetadata |
https://www.geodaten-mv.de/dienste/dgm_wcs? |
GetCapabilities Dokument |
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